Mein Angebot

Ich biete Psychotherapie für Einzelpersonen an. Zu Beginn der gemeinsamen Arbeit ist mir das gegenseitigen Kennenlernen wichtig, auch um die persönlichen Ziele für die Psychotherapie festzulegen. Grundlage meiner Tätigkeit bildet die sogenannte Verhaltenstherapie, diese zählt zu den wissenschaftlich am besten geprüften Verfahren. Außerdem ist es mir wichtig auch andere anerkannte Methoden und Verfahren in meine Arbeit einfließen zu lassen. Darüber hinaus stehe ich Ihnen gerne beratend zur Verfügung und unterstütze Sie in Fragen zur privaten sowie beruflichen Zukunft.

Meine Arbeit ist auf die Behandlung Erwachsener ausgerichtet und entsprechend meiner Ausbildung auf folgende Störungsbilder/Themen spezialisiert:

Angsterkrankungen/Panik
Angehörigenarbeit
Anpassungsstörungen
chronische Schmerzen
Depressionen
Persönlichkeitsstörungen
posttraumatische Belastungsstörungen
psychosomatische Erkrankungen
Raucherentwöhnung
Zwangserkrankungen

Die Zielorientierung in Gegenwart und Zukunft ist mir wichtig, häufig ist allerdings auch der Blick in die Vergangenheit hilfreich und notwendig, um heutiges Verhalten, Beschwerden und Symptome zu verstehen, zu erklären und zu verändern. Im Verlauf der Therapie werden neue Wege, Ziele, Perspektiven und Auswege aus alten Verhaltensweisen oder ungünstigen Situationen erarbeitet. Die Therapie soll Sie dabei begleiten sich selbst besser kennen zu lernen, eigene Ressourcen zu finden, Alternativen im Denken, Fühlen und Handeln zu erarbeiten.

Was ist Verhaltenstherapie?

Unter Verhaltenstherapie wird ein Vielzahl von Methoden und Techniken der Psychotherapie verstanden, allen gemeinsam ist, dass die „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Zentrum steht. Verhaltenstherapie ist die Methode der Wahl zur Behandlung von psychischen Störungen.

Ein wesentliches Kennzeichen der Verhaltenstherapie ist die Transparenz des therapeutischen Prozesses. Die Patientin/derPatient geht in der Verhaltenstherapie ein Arbeitsbündnis mit der Therapeutin/dem Therapeuten ein. Im Laufe der Therapie wird die Patientin/der Patient Expertin/Experte ihrer/seiner Störung. Hierfür ist das gegenseitige Vertrauensverhältnis von enormer Bedeutung. Die Verhaltenstherapie fordert von Ihren Patientinnen und Patienten aktive Mitarbeit.

Verhaltenstherapeutische Methoden werden heutzutage gegen viele psychische Störungen und psychosomatische Erkrankungen eingesetzt. Verhaltenstherapie ist wirksam gegen:

Abhängigkeiten u. a. von psychotropen Substanzen (z.B. Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit)
Schizophrenie und wahnhafte Störungen
affektive Störungen (z.B. Depression)
Angststörungen (z.B. Agoraphobie, Soziale Phobie, Panikstörung, Zwangsstörungen)
Belastungsstörungen (z.B. posttraumatische Belastungsstörung)
dissoziative, Konversions- und somatoforme Störungen
Essstörungen (z. B. Anorexia nervosa, Bulimia nervosa)
Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline Persönlichkeitsstörung)
psychosomatische Erkrankungen (z.B. Spannungskopfschmerz, Bluthochdruck)

Es soll gelernt werden Ursachen und Entstehung der Probleme besser zu verstehen und darauf aufbauend die Bewältigung möglich werden.

Klinisch psychologische Beratung

Beratung zielt meist darauf ab, bestimmte Anliegen, Problemstellungen oder eine bestimmte Frage zu bearbeiten und durch das gemeinsame betrachten neuen Wege aufzuzeigen.

Beispiele für Inhalte von Beratungen sind:

Partnerschaftsprobleme
Probleme bei Entscheidungen
Umgang mit Lebensveränderungen
Umgang mit erkrankten Angehörigen (Beispiel: Demenz)
Belastungen und Stress am Arbeitsplatz

Psychologische Beratung ist oftmals hilfreich und entlastend. Da Beratung sich auf ein bestimmtes Anliegen richtet, umfasst sie in der Regel eine geringe Anzahl an Sitzungen. In einem ersten Gespräch kann geklärt werden, ob eine Beratung für Ihre Situation hilfreich sein kann oder ob gegebenenfalls eine Psychotherapie das Richtige ist.